FUTUREPOLIS

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Vanessa Zurek und Johannes Kube haben mit Ihrer Arbeit FUTUREPOLIS die Grenzen dessen, was Design und Kommunikation als Reflexion gesellschaftlicher Entwicklungen zu leisten vermag, in herausragender Weise entwickelt und in einem visionären Konzept vorgelegt.

Die Arbeit beschäftigte sich mit den komplexen Herausforderungen, die zum einen mit dem Bevölkerungswachstum, zum anderen mit einer zunehmend lebensnotwendigen Sensibilität im Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen verbunden sind. 

Der methodische und systemische Ansatz in der Exploration zu dem finalen Ergebnis ist dabei mindestens ebenso bedeutend wie die exzellente Ausarbeitung der prototypischen Idee zu einer fiktiven Stadt mit dem Namen ‚Neri‘. 

Die grundlegende Beschäftigung mit dem thematischen Hintergrund hat eine besondere Qualität, in dessen Folge eine Art Thesaurus entstand, ein extrem dichtes Kompendium zum Themenkomplex städtebaulicher Optionen. 

Die Arbeit FUTUREPOLIS besticht mit einer äusserst fundierten Grundlagenrecherche, vor allem aber durch den Mut, einen weiten Blick in die Zukunft zu wagen und damit das Bild einer Realität zu zeichnen, wie es werden könnte. 

Folgende Texte aus dem BASIC.BOOK passen zu dieser Abschlussarbeit:
PROPORTAGE_quick version
PROPORTAGE
INNOVATION_4 [prospektion]
POSSIBILISMUS
EINFLUSSFAKTOREN

Projekte der beiden, die im Rahmen ihrer Masterarbeit an der Hochschule in Schwäbisch Gmünd entstanden sind:
BODY. Driven by Emotions
Myosotis – Die smarte Biografiebox
Weissraum – Leerstand als Potenzialraum


Das Urheberrecht liegt bei den Studierenden. Jede Nutzung der Bilder, in welcher Form auch immer, ist strafbar.

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