KOMMENTAR
Einen Standpunkt zu haben ist mit der Gefahr verbunden, dass wir damit in Verbindung gebracht werden können. Aber das wollen wir immer weniger.
Eine einzelne Handlung wird zunehmend zu einem abstrakten Erlebnis. Wir gewöhnen uns daran, dass unser Tun nur noch übersetzt wird.
Vielleicht sind die Dinge in unserem Leben einfach nur das was sie sind, das Eine und kein Teil in einem Fluss der Austauschbarkeit.
Mein Kollege und Freund Helmut Ness fragte mich, ein paar Gedanken zu dem Krieg in der Ukraine zu schreiben.
Politik sollte vor allem eine Strategie für eine gelingende Zukunft sein. Zum Wohle aller. Und allem. Oft aber reagiert Politik erst dann wenn es...
Am Anfang war alles eine Frage des Miteinanders, der Gemeinschaft. Es ging um Angebote und die freie Entscheidung. Nun ist alles anders. Beängstigend.
Was brauchen wir jetzt? Diese Frage wurde mir von Bernhard von Mutius Ende des vergangenen Jahres gestellt (2020).
Selina Sterzl (eine ehemalige Studentin von mir) hat mich um dieses Interview gebeten. Sie hat mich offen und direkt zu vielen Themen befragt. Ich...
Was ist, wenn nichts ist? Kann es sein, dass wir wirklich nichts vergessen können? Auch wenn wir uns nie wieder bewusst daran erinnern.
Was soll das überhaupt sein? Gestalten wir nicht alle und immer. Was ist das besondere am Design?