TEJA

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Die Projektarbeit von Leonie Rossnagel, Lucija Durinovic und Theresa Fischer spielt nicht nur in einem übersättigten Marktumfeld, sondern auch in einem umstrittenen: Bier und damit Alkohol als einer gesellschaftlich akzeptierten, gleichzeitig nicht ungefährlichen Droge. Die drei Studierenden haben hier eine eigene Gründergeschichte entwickelt und sich dann für eine konzeptionelle Position entschieden, die dem Produkt eine freudvolle und sozial eingebundene Stimmung verleiht, ohne das Bewusstsein gegenüber Bier als ein Getränk, das in Maßen konsumiert werden sollte, außer acht zu lassen. Das Erscheinungsbild spiegelt diese Grundidee in einer spielerischen und gleichzeitig klaren Formensprache.

Veranstaltung: DESIGN.SYSTEME

Hier das INFOPLAKAT zum Projekt.

Information zur Veranstaltung:

The best tools are invisible

Es wäre natürlich schön, wenn wir einfach so etwas gestalten könnten, ohne einen Plan, ohne eine gewisse Logik. Aber das können wir nicht, auch wenn wir nicht oder kaum darüber nachdenken.

Wir beschäftigen uns in dieser Veranstlatung mit der unauflösbaren Verbindung von Design bzw. Gestaltung und den Systemen, die dafür nötig sind, damit das Ergebnis am Ende in vielfältiger Weise funktioniert.

Wir versuchen dabei auch mit einem Blick zurück zu verstehen, wie sich die Notwendigkeit nach Systemen entwickelt hat und was das mit dem zu tun hat, was Gestaltung und Design auch leisten sollte: Orientierung, Umgang mit Komplexität und Zusammenarbeit in einem Team.


Das Urheberrecht liegt bei den Studierenden. Jede Nutzung der Bilder, in welcher Form auch immer, ist strafbar.

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