Institut für Aufklärungsarbeit der Volksphobien

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Eine kommunikative Persiflage zwischen einem echten Problem und reiner Fantasie

Das Projekt von Agnes Zurwesten nimmt sich einem Thema an, was sicher vielen Menschen vertraut ist: Die unklare Grenze zwischen einer wirklichen Phobie (als pathologischer Angstzustand) und der reinen Einbildung bzw. den entsprechenden Zwangshandlungen, die daraus entstehen können. Dabei entstand die Idee zu einem fiktiven Institut, welches sich seriös und mit einem professionellen Auftritt präsentiert. Ein Kommunikationskonzept mit dem Auftritt einer öffentlichen bzw. wissenschaftlichen Einrichtungen will aufklären. Der Betrachter wird damit alleine gelassen, welche Phobien tatsächlich existieren und welche reine Fantasie sind, man sich aber gut vorstellen könnte, darunter zu leiden.

Veranstaltung: EXTREM.IST

Information zur Veranstaltung:

Was ist schon normal? Was ist zuviel? Was ist genug? Wir scheinen immer mehr zu brauchen, immer schneller sein zu wollen, immer extremer, um zufrieden zu sein, um uns wahr zu nehmen.

In dieser Veranstaltung geht es um das Extreme, aber nicht aus einem abstrakten Blickwinkel, sondern mit dem Blick auf die Menschen – auch auf uns selbst – die das Extreme suchen, um ihrem Leben Bedeutung zu geben, um sich von anderen zu unterscheiden.


Das Urheberrecht liegt bei den Studierenden. Jede Nutzung der Bilder, in welcher Form auch immer, ist strafbar.

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