HOLISMUS

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Wir betrachten das Einzelne und übersehen oft die Zusammenhänge des Ganzen. Manchmal ist das gut.

Der Begriff Holismus taucht zum zum ersten Mal in dem 1926 erschienen Buch Holism and Evolution von Christiaan Smuts auf. In dem im Titel angelegten Zusammenhang zur Evolution (biologisch) ist das Entwickeln und vor allem die Veränderung alles Lebenden im zeitlichen Prozess gemeint. Es geht dabei immer um die Vererbung zwischen den Generationen und die daraus resultierende Adaption an eine neue Umgebung. Idealerweise geht es um eine Optimierung der nachfolgenden, idealerweise neuen Lebensform. Dies steht aber in konsequenter Abhängigkeit zu den jeweiligen veränderten, auch neuen Einflussfaktoren, der sich die jeweils neue Spezies gegenüber sieht. 

Wie der Wortursprung (altgriechisch: ὅλος holos „ganz“) schon deutlich macht, es geht um eine umfassende Perspektive. Schlicht darum, da in der dort formulierten Position die Ansicht zum Ausdruck kommen soll, dass alles irgendwie zusammen hängt. Nun ist dies jedoch eine Position, die zügig in eine ideologische oder auch eine transzendentale Richtung führt.

Spannend bleibt die Definition, dass ein System nicht vollständig aus dem Zusammenwirken seiner Einzelteile verstanden werden kann (top-down) und [im Umkehrschluss] die Bestimmung der Einzelteile von ihrer funktionalen Rolle im Ganzen abhängig ist.

Für mein Anliegen in diesem Text übersetzt bedeutet dies: Weder die eine Perspektive, also das vermeintliche Verständnis eines Systems durch die Betrachtung der einzelnen Teile, noch das Verständnis der Einzelteile in ihrem grösseren Zusammenhang führt zu der Sicherheit einer finalen Position. 

Es geht vielmehr darum, die systemischen Zusammenhänge in ihrer Wechselwirkung zu verstehen. Und diese sind, naturgemäss bzw. normalerweise nie fixiert, sondern unterliegen einer permanenten Veränderung. Was ist damit gemeint? Zum einen geht es immer um den jeweiligen Kontext, wie und wo ein System auftritt bzw. zum Einsatz kommt. Zum anderen geht es um die Wechselwirkung und damit die Bedeutung in der jeweiligen Zeit. Nicht zuletzt aber um die Integration und damit Akzeptanz in einer gesellschaftlichen Gruppe.

In dem Zusammenhang kann man sich auch mit dem Thema der Ontologie beschäftigen bzw. einen Blick in die Geschichte zu dem Thema wagen. 

Den Satz von Aristoteles, 384 v. Chr. – 322 v. Chr.:

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

Aristoteles, griechischer Universalgelehrter

könnte man auch umdrehen und sagen:

Das Einzelne ist mehr als seine Bestimmung für das Ganze.

Warum ist die Umkehrung des Satzes von Aristoteles interessant? Ich bin der Überzeugung, dass erst wenn man den Anspruch auf die Richtigkeit einer Position aufgibt, man die Freiheit erhält, nicht verteidigend, sondern konstruktiv und inklusiv sich mit Themen und Herausforderung zu beschäftigen. 

Die weitgehend in der Wissenschaft und der Philosophie in unserer Gegenwart vertretene Gegenposition zum Holismus ist der Reduktionismus. Dabei geht man, verkürzt ausgedrückt davon aus, ein System könne isoliert betrachtet und verstanden werden, wenn man alle einzelnen Teile kennt und diese in ihrer Sinn gebenden Funktion beschrieben werden. 

Letztlich ist diese Position nachvollziehbar, befriedigt sie doch das sehr menschliche Bedürfnis, ein Thema abschliessen zu können in dem man sagt: So ist das jetzt. Fertig. 

Aus meiner Sicht ist das unmöglich. Es ist einfach unmöglich, zu einem Phänomen alle Daten und damit Informationen für eine komplette Beschreibung vorliegen zu haben. Wie soll das gehen? Der Reduktionismus geht davon aus, dass eine Ursache immer [kausal] zu einer Wirkung führt und anschliessend selbst zur Ursache einer anderen Wirkung wird. Ein höhere Komplexität, besser ausgedrückt, eine andere Konstellation oder auch nur unterschiedliche Wirkungsgrade für eine bestimmte Wirkung wird in dieser Denkart nicht zugelassen.

Der Ansatz wirkt daher ein wenig mechanistisch und tatsächlich muss man die Idee zum Reduktionismus auch im Zusammenspiel der Zeit verstehen, wann der Begriff entstand. Das war in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts und fiel damit in eine Zeit, nicht lange nach dem Zweiten Weltkrieg, wo die Hoffnung sicher vieler Menschen auf die Sicherheit generell, vor allem aber auf den Aufbau ihrer materiellen Situation ausgerichtet war.

Es war die Zeit im Zeichen rationaler Positionen. Gleichzeitig eine Zeit wachsender Spannungen zwischen den Generationen, aber auch zwischen den Ideologien, welche in der Folge die politische Landschaft (in Deutschland) verändern sollte. Blickt man weiter zurück, dann findet man die Grundlagen eines reduktionistischen Weltbildes auch bei Rudolf Carnap, 18911970 und bei Otto Neurath, 1882 – 1945.

Beide, in ihren Disziplinen wesentliche Vertreter mit grossen Verdiensten um die darin entwickelten Theorien und darauf aufbauenden Grundlagen, waren gemeinsam klar in ihrer logischen, von der Physik geprägten, induktiven, vor allem jedoch in ihrer strikt rationalen Haltung. 

Damit waren sie auch Vertreter eines konkurrierenden Weltbildes, welches in eine Zeit fiel, die von ökonomischen Krisen und Missständen geprägt und viele Menschen offen für Versprechen, Hoffnungen und Aussichten waren, die man durchaus als irrational und im weiteren Sinne als metaphysisch bezeichnen darf.

Aber zurück zum Reduktionismus und der darin formulierten Ansätze einer Einheitswissenschaft, welche die Erklärbarkeit der Welt vor allem in der Mikrophysik beheimatete.

Ein schönes Beispiel für diese These, wenn auch in einem speziellen Fachgebiet, ist das sozialpsychologische Modell einer Bedürfnispyramide durch den amerikanischen Psychologen Abraham Maslow, 19081970. Vor dem Hintergrund der oben genannten Beispiele bzw. ihrer Vertreter war auch er ein Vertreter seiner Zeit.

In der Logik dieser Theorie ist das Leben streng und isoliert durch die Erfüllung einzelner Faktoren zu betrachten bzw. kann nur so die jeweils nächste Stufe erreichen. 

Die Basis wird immer durch die grundlegenden physiologischen Bedürfnisse repräsentiert, die vor allem mit dem Erhalt der körperlichen Existenz verbunden ist. 

In der Folge werden in einer Art Schichtenmodell die Kriterien der Sicherheitsbedürfnisse, der sozialen Bedürfnisse und dem sogenannten Individualbedürfnis beschrieben. Dies kulminiert schliesslich zur finalen Selbstverwirklichung

So verführerisch und in Teilen sicher nachvollziehbar, so irritierend ist die damit formulierte Zwangsläufigkeit. Allein die Frage nach der umfänglichen Perfektion der einen Ebene hat so viele kulturelle, situative bzw. generell zeitgeschichtliche Implikationen, dass niemand entscheiden könnte, dass nun die eine Ebene perfekt erfüllt ist und man in Ruhe sich der jeweils nächsten widmen könnte. 

Wobei man fairerweise sagen muss, dass Maslow diesen Vorgang natürlich nicht als einen bewussten Akt, sondern eher als einen unbewussten Übergang beschreibt.

Fragwürdig ist aber auch die (visuelle) Linearität, die mit der speziellen Geometrie einer Pyramide als Metapher verbunden ist. Nach diesem Motiv scheint der Übergang von der einen zu einer anderen Ebene immer gleichmäßig (linear) zu verlaufen und wäre keiner anderen progressiven oder degressiven Dynamik unterworfen. Aber ist Leben tatsächlich so linear zu betrachten?

Nun ist mir schon klar, dass Maslow dieses von ihm entwickelte Modell als eine Reduktion seiner Thesen in ein Bild und damit als [leichter verständliche] Metapher meinte. Meine Interpretation ist vor diesem Hintergrund sicher nicht ganz fair. 

Ich will damit jedoch einen gewissen Ansatz des Denken und einer Haltung beschreiben, den ich mindestens für fragwürdig halte, machmal sogar für gefährlich. 

Und damit meine ich den Anspruch an Absolutheit und Abgeschlossenheit einer Theorie bzw. einer Position.

Es ist klar, dass bestimmte Systeme vorwiegend inkrementell beschrieben werden. Ich kann erst aus dem Dachfenster in die Weite schauen, wenn ich das Haus auf einem Fundament aufgebaut habe. Ich kann erst ein Fahrzeug in Bewegung bringen, wenn ich darunter etwas montiert habe, was sich bewegen lässt. Dafür haben sich bis heute idealerweise Räder etabliert. 

Es liegt vermutlich in der Natur der Sache, vor allem in einer Zeit, die ihre Produktivität vornehmlich durch physikalische Abläufe beschreiben konnte, dass der Hang nach der abgeschlossenen Logik einer Sache oder eines Produktes hoch war. 

Aber wenn wir das genannte Beispiel eines Fahrzeuges noch einmal näher betrachten und davon ausgehen, dass damit Menschen eine Strecke zurücklegen wollen, dann kann man zum Beispiel die Möglichkeit zum Sitzen als isoliertes Element beschreiben, welches zwingend mit dem System Fahrzeug verbunden ist. 

Aber was ist ein Sitz?

Wenn wir das Element Sitz gedanklich aus der Konstruktion eines Fahrzeuges herauslösen, dann bleibt es natürlich vor allem eine Möglichkeit zum Sitzen. Und die Funktion für das System Fahrzeug bleibt im Grundsatz ebenfalls unangetastet. 

Aber wenn wir die Idee eines Sitzes aus einer etwas anderen Position betrachten, dann wird schnell klar, dass der Begriff sich auch leicht von seiner physikalischen Dimensionierung (angepasst an den menschlichen Körper) und Materialität lösen kann und andere Bedeutungen erhält.

Wenn wir kulturhistorisch (tradiert), sozialstrukturell, interkulturell, vor allem aber provokativ auf den Begriff blicken, dann ergeben sich viele weitere Perspektiven, die zügig eine Distanz zur Basisperspektive erhalten und komplett neue Möglichkeiten aufzeigen.

Klar ist auch, dass der Begriff Sitz symbolische, situativ oder geografisch abhängige wie auch auf Berufe bezogene Konnotationen haben kann. Mir geht es vor allem um das Potenzial der Herauslösung eines Elementes und der damit verbundenen neuen Betrachtung für andere neue Anwendungen. Es geht mir auch um das Potenzial der Intuition und dem Narrativ, das damit freigesetzt wird. 

Wenn wir darüber spekulieren, was Intuition und narrative Reflexion für Lernprozesse bedeutet, dann kann man vielleicht postulieren:

Jedes System benötigt für seinen Nutzen und die damit verbundene Wirksamkeit eine gesellschaftliche Konvention zur Anwendung, die weitgehend komplett sein muss. 

Gleichzeitig ist die individuelle Wahrnehmung und situative Nutzung eines Systems permanenter Impulsgeber für Veränderung und Weiterentwicklung.

Wenn man dies als Hypothese für einen Moment so stehen lässt, dann gibt es viele mögliche Fragen: 

Warum neigt sich der Körper eines Kindes, das sich mit einem quer gehaltenen Smartphone in einem virtuellen Fahrzeug über eine imaginäre Rennbahn bewegt? Gibt es einen Sitz für dieses Kind oder ist dieses Element nur eine Position in der Fantasie? 
Warum haben wir einen gezielten Blick für die Ausformung eines Felsens, der sich gut dafür eignet, darauf sitzen zu können? 
Wie schaffen wir es in unserer Fantasie, wenn wir die Augen schliessen, wie wir uns von hier zu einem anderen Ort bewegen?
Warum haben wir eine klare Vorstellung darüber, wenn wir uns für einen Sitzplatz in einem Flugzeug oder einer Bahn entscheiden müssen, wie der Flug oder die Fahrt spekulativ sein wird? 
Warum kommen wir auf den Gedanken, eine Fahrt in einem Fahrzeug in der Stadt (also zum Beispiel in einem öffentlichen Bus) zurückgelehnt in halb stehender, halb sitzender Position und in einem ca. 30 Grad nach hinten ausgerichteten Winkel zu verbringen, der sich mit der Geschwindigkeit unterschiedlich weiter in die eine oder andere Richtung neigt? 

Man könnte schnell weitere, auch deutlich diffusere und irritierendere Beispiele nennen. Diese Fragen oder Ansätze sind nach meiner Überzeugung jedoch nur möglich, wenn man sich von dem reduktionistischen (deterministischen) Weltbild befreit und gleichzeitig dasselbe nicht negiert. 

Es ist zwingend notwendig, die Dinge in ihrem systemischen Ursprung zu verstehen. Es ist aber ebenso zwingend, die Kompetenz zu einer holistischen Betrachtung gegenüber einer Sache zu entwickeln. Und sei es auch nur, um den eigenen Kopf von seinen gewohnten Motiven zu befreien. 

Damit meine ich die Fähigkeit, die Dinge von ihren Prägungsinsignien zu befreien und im besten Sinn naiv zu betrachten. Der Begriff der Naivität wird oft mit kindlich oder auch einfältig in Verbindung gebracht. Die Umdeutungen in ursprünglich oder auch weltfremd gefallen mir hier wesentlich besser, zeugen sie doch von einer Freiheit des Denkens, der Fähigkeit, die Dinge auch anders sehen zu können, sie anders zu deuten. Etwas, was man bei Kindern schätzt und bewundert. Was oft in einem Alter, das man dann als erwachsen bezeichnet, unvermittelt als seltsam, verrückt oder arglos bezeichnet wird.

Es ist mir vollkommen klar, dass ich mit der Interpretation der Begriffe Holismus und Reduktionismus die sachlich korrekte wissenschaftliche Konvention deutlich verlassen habe. Mindestens habe ich die Begriffe sehr weiträumig ausgelegt. Doch ich denke, bzw. hat sich mir bei der Einarbeitung in das Themenfeld immer deutlicher gezeigt, dass die theoretischen bzw. philosophischen Interpretationen zu den Begriffen ab einem gewissen Punkt so lebensfern wurden, gleichzeitig aber so viel Relevanz haben, dass ich denke, es ist gut, die Perspektive etwas pragmatischer auszurichten, immer verbunden mit der Frage: 

Was dürfen wir daraus lernen.

Es gibt einen letzten Begriff der hier kurz beleuchtet werden sollte. Das ist die sogenannte Emergenz. 

Der Impuls gebende Faktor bei diesem Begriff ist das Potenzial der Nichterklärbarkeit einer Situation, eines Ergebnisses, einer bestimmten Ausprägung, die so nicht vorgesehen bzw. nicht absehbar war. Wenn man sich mit dem Begriff und seiner historischen Einordnung beschäftigt, dann wird vor allem deutlich, dass die Vertreter und die Kritiker in ihrer Streitbarkeit und in der Verteidigung einer bestimmten Position verharrten, ohne das Prinzip dessen, was doch so nahe liegt, schlicht zu akzeptieren.

Ist es nicht allzu leicht verständlich, weil so fundamental natürlich, dass die jeweiligen Bedingungen eines System [2] so variant sind, dass sich immer emergente Situationen ergeben? 

Eine zentrale und ursprüngliche Position innerhalb der Philosophie war, dass das Bewusstsein eine emergente Eigenschaft des Gehirns wäre. Auch hier: Kann man das Bewusstsein aus dem Kontext der jeweiligen Existenz trennen, so als wären nicht permanente Einflussfaktoren das, was, abstrakt gesagt, den Fluss des Lebens bestimmt? 

Etwas radikaler ausgedrückt: Kann man das Prinzip der Nichterklärbarkeit bestreiten, so lange es ökonomische Krisen, absurde Kriegssituationen oder einfach nur eine alltägliche Gemütsschwankung gibt, die ohne jede Absehbarkeit plötzlich aus der Normalität dessen, was gestern noch der Standard war, heraustritt und herausfordert. 

Etwas professioneller ausgedrückt: Wäre es nicht die richtige Entscheidung, sowohl das Potenzial einer holistischen wie einer reduktionistischen Perspektive zu akzeptieren und je nach der jeweiligen Herausforderung das Problem zu lösen und damit in eine förderliche Kombination zu bringen? 

Vielleicht ist dies der Grundgedanke, den Marvin Minsky, 19272016, mit seiner Definition der Heterarchie meinte. Ein System, das je nach Herausforderung (auf eine Lösung bezogen), sowohl streng, logisch und damit hierarchisch als auch befreit von jeder Strenge, also ent-spannt bzw. irrational und damit ohne Hierarchie absolut spontan sich permanent neu formatiert.

Und es scheint immer die Distanz der ausschlaggebende Faktor zu sein, ab welchem Punkt ein System seine reduktionistische Erklärbarkeit verliert, aber noch lange nicht einfach holistisch erfassbar ist. Hier ist die Emergenz eine Art befriedendes Bindeglied. Es gibt nahezu unendliche Beispiele aus der Systemtheorie, aber auch aus der realen Praxis: 

Die Vorhersage des Wetters oder die potenziellen Wege vieler Menschen aus einem Bahnhof während den alltäglichen Stosszeiten. Oder die Reaktionsgeschwindigkeit des menschlichen Körpers, der beim Besteigen eines Berges und nach einem kurzen Fehltritt sich wieder stabilisiert. Und wenn dies nicht gelingt, diese Person zwangsläufig abstürzt.

Ein schönes Beispiel für die weitgehende Nichterklärbarkeit eines sich selbst organisierende Systems kennen wir aus dem Schwarmverhalten bei Fischen. Craig Reynolds hat durch eine Computersimulation im Jahr 1986 ein Modell entwickelt und dazu drei Regeln definiert. Also darüber spekuliert, warum Fische das tun, was sie tun:

1. Bewege dich in Richtung des Mittelpunkts derer, die du in
deinem Umfeld siehst (
Kohäsion).

2. Bewege dich weg, sobald dir jemand zu nahe kommt
(
Separation).

3. Bewege dich in etwa in dieselbe Richtung wie deine Nachbarn (Alignment).

Craig Reynolds, Experte auf den Gebieten künstliches Leben und Computergrafik

Wer doch lieber auf Papier lesen möchte, findet hier das PDF.


© Carl Frech, 2020

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