MYND

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Die Projektarbeit von Elisabeth Suchan und Nina Wolf behandelt einen Themenkomplex, welcher sich in der öffentlichen Wahrnehmung überwiegend in einer leicht verklärten Ratgeberecke positioniert: der Achtsamkeit und Selbstwertschätzung. Die beiden Studierenden haben hier einen eigenen Weg beschritten. Dieser war davon geleitet, jene für alle Menschen relevanten Themen mit einer erwachsenen, einer selbstbewussten und vor allem sprachlich direkten Sprache zu positionieren. Die damit verbundenen Produkte und Angebote wurden mit einem Erscheinungsbild ausgestattet, das auch hier einen eigenen Weg geht und sich von den üblichen Sehgewohnheiten Umfeld klar differenziert.

Veranstaltung: DESIGN.SYSTEME

Hier das INFOPLAKAT zum Projekt.

Information zur Veranstaltung:

The best tools are invisible

Es wäre natürlich schön, wenn wir einfach so etwas gestalten könnten, ohne einen Plan, ohne eine gewisse Logik. Aber das können wir nicht, auch wenn wir nicht oder kaum darüber nachdenken.

Wir beschäftigen uns in dieser Veranstlatung mit der unauflösbaren Verbindung von Design bzw. Gestaltung und den Systemen, die dafür nötig sind, damit das Ergebnis am Ende in vielfältiger Weise funktioniert.

Wir versuchen dabei auch mit einem Blick zurück zu verstehen, wie sich die Notwendigkeit nach Systemen entwickelt hat und was das mit dem zu tun hat, was Gestaltung und Design auch leisten sollte: Orientierung, Umgang mit Komplexität und Zusammenarbeit in einem Team.


Das Urheberrecht liegt bei den Studierenden. Jede Nutzung der Bilder, in welcher Form auch immer, ist strafbar.

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